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Fleischbank

18.11.2017

Prolog

Der Tag begann zunächst wie ein typischer Herbsttag mit Nebel der sich in den Tälern festhängt hat. Nachdem hochgelegene Webcams ein Bild davon zeigten dem Nebel zu entkommen. Also hies es Sachen herrichten und zusammenpacken und ab die Post. Die Entscheidung wohin fiel auf die Steilleg-Jagdhütte.

Aufstieg

Wie erwartet erfolgte der Aufstieg gänzlich in Nebel gehüllt. Allerdings löste sich die Hoffnung auf, dass sich der Nebel auf dem Weg zur Steilleg-Jagdhütte lichtet. Nach einer kurzen Rast und Grübeln wie die Tour weitergeht entschied ich mich dazu weiter Richtung Fleischbank aufzusteigen. So schritt ich voran immer weiter voran ohne dass sich der Nebel lichtet.

Dem Nebel entkommen

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Jabbah Dabbah Duuh

Erst kurz unter dem Grat zeigten sich die ersten Löcher im Nebel und das Blau des Himmels zeigte ich zaghaft. Am Grat angekommen riss der Nebel durch den Wind angetrieben immer wieder auf und der Gipfel der Fleischbank zeigte sich.

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Jabbah Dabbah Duuh

Mit jedem Schritt entlang des Grates lichtete sich der Nebel immer stärker und das Ziel lag immer klarer vor den Augen. Zum Glück waren vor mir schon mehrere Gipfelstürmer unterwegs und haben eine Spur in den Schnee gelegt. So ging es entlang des ausgetretenen Pfades weiter Richtung Gipfel.

Blick zurück

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Jabbah Dabbah Duuh

Ein Blick zurück gewährte einen Aussicht auf den Schafreuther, dessen Spitze sich immer wieder aus dem Nebel erhob.

Weiter dem Gipfel entgegen

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Jabbah Dabbah Duuh

Den Blick wieder nach vorne gerichtet ging es an den letzten Anstieg. Mit jedem Schritt erhob ich mich immer höher über den Nebel und die Einblicke in die gegenüberliegenden Täler wurden immer atemberaubender.

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Jabbah Dabbah Duuh

Auf dem Gipfelplateau angekommen öffnete sich der Blick in alle Richtungen, aber besonders der Blick in das mit Nebel gefüllte Johannestal begeisterte.

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Jabbah Dabbah Duuh

Am Ziel angekommen war das wichtigste eine Sitzgelegenheit zu finden, zur Ruhe kommen und die Landschaft auf mich wirken zu lassen. Durch den Wind und den geringen Höhenunterschied zur Wolkenobergrenze schwappten Wolken immer wieder über den Gipfelbereich oder schoben sich vor die Sonne.

Eine Aussicht wie von einer anderen Welt

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Jabbah Dabbah Duuh

Während ich meine Brotzeit und die Eindrücke genoß machten sich zwei Paare auf den Rückweg, die einige Zeit vor mir auf dem Gipfel ankammen. Kurz bevor sie sich auf den Abstieg machten ergab sich eine nahezu perfektes Motiv das ich mir nicht entgehen lassen konnte und ein Foto schoss.

Das Bergpanorama ergibt sich aus Schaufelspitze, Sonnjoch, Hochnissl, Hochglück, Eiskarl und Gansjoch.

Der Gipfel der Genüße

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Jabbah Dabbah Duuh

Nachdem ich komplett alleine auf den Gipfelplateau war konnte ich dir Stille auf dem Berg erst so richtig geniessen. Unterbrochen wurde die Stille nur vom leisen Rauschen des Winds und meines Atems.

Wolkenbogen

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Jabbah Dabbah Duuh

Bei einem Blick nach hinten entdeckte ich einen Regenbogen der in den Wolken um meinen Schatten unter mir erstrahlte. Trotz der Ruhe um mich herum begann sich in meinem Inneren Unruhe aufzubauen. Leider konnte ich nicht noch länger bleiben, da ich sonst Gefahr laufen würde im Dunkeln absteigen zu müssen. Schweren Herzens machte ich mich fertig und brach auf.

Rückweg

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Jabbah Dabbah Duuh

Auf dem Rückweg begann der Nebel die Vorherrschaft zu verlieren und es zeigten sich immer wieder Löcher im Nebel, die die gegenüberliegenden Berge einrahmten.

Jagdhütte

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Jabbah Dabbah Duuh

Letztes Sonnenlicht

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Jabbah Dabbah Duuh

Am Ende löste sich der Nebel so weit auf, dass nur noch einige Wolkenfetzen übrig blieben, die im letzten Licht der letzten Sonnenstrahlen aufleuchteten. Ein großartiger Tag neigte sich dem Ende zu.

Epilog

"I want something good to die for,
To make it beautifull to live."

Go with the flow
Songs for the Deaf
Queens of the Stoneage